А может кто то и нет.
У Бабы Дуни на всё,
всегда есть ответ!
Она как волчица,
Та, что знает леса,
Добрая утром,
А ночью УХ зла!
Я видел однажды
светящийся свет,
То, наша Дуня варила обед!
На этой Полянке резвились как дети,
Два маленьких гнома : Вася да Петя!
Рядом сидела огромная птица
А в шоколадных кастрюльках лежала корица.
Я претворившись кенгуру
Решил, а ну ка я совру!
Но баба Дуня, милый Друг
Меня поймала за испуг!
– Не ври, сказала она мне,
– Катайся лучше на коне!
Я поскакал, что было сил,
Но вдруг губу я прикусил.
Та Дуня, что Баба!
Та Баба, что Дуня!
Она не реальна, она просто чудо!
Натёрла мне губку
Губою верблюда
Улыбка сверкает, верблюжье счастье!
Меня распирает, меня зажигает!
И хохот и танцы
Сыпется с неба.
Мы вместе чудесно
Вкушаем обеда!
Может кто то и знает,
А может кто то и нет.
У Бабы Дуни на всё,
всегда есть ответ!
(А. Берман)
Die andren eher nicht.
Denn Baba Dunyah gibt dir
die Antwort ins Gesicht!
Sie ist eine Wölfin,
Im Wald immer vorn
Am Morgen ganz milde
Nachts – HUI – voller Zorn!
Ich sah eines Tages
den leuchtenden Strahl –
Ach, unsere Dunyah bereitet ein Mahl!
Und auf dieser Lichtung sind voller Gezeter
Zwei Zwerge wie Kinder: Walter und Peter!
Ein riesiger Vogel hockt nahe, das stimmt,
Schokoladentöpfchen gefüllt mit Zimt.
Ich tu, ich wär ein Känguru,
Und flunker munter immerzu!
Doch Baba Dunyah, teurer Freund,
Erwischte mich, dass ich’s bereut!
Sie sagte mir: hör auf zu lügen,
Reit lieber Pferde zum Vergnügen!
Aus voller Kraft ritt ich davon,
Biss auf die Lippe mir bald schon.
Die Dunyah, die Baba!
Die Baba, die Dunyah!
Sie ist unwahrhaftig, sie ist wie ein Wunder!
Sie rieb meine Lippen
An einem Kamelmaul
Das glänzende Lächeln, kamelisches Glück!
Ich platze entzwei, ich brenne für drei!
Gelächter und Tänze
Sie fallen vom Himmel.
Gemeinsam genial,
Wir verspeisen das Mahl!
Die einen werden’s wissen
Die andren eher nicht.
Denn Baba Dunyah gibt dir
die Antwort ins Gesicht!
(A. Berman, Übersetzung: K. Rapoport)
А может и нет
Баба Дуня всем детям хороший пример
Она как бельчонок
скачет в лесах
С ветки на ветку
Ух ловко! Так! Так!
Сальто за сальто
Как ниндзя в бою
Об этом есть песня
Я сейчас вам спою:
Ба! Это мощно!
Ба! Это сила!
Ду! Всё так точно!
Ня! За перила!
Упасть в пустоту
В замороженном свете
Такое бывает на этой планете!
Однажды утром этак в семь
Смотрю ко мне идет олень!
Глазами машет – будто крылья
Безумно пошло улыбаясь
А рот открыв плюет огнем
Как гром ногами топчет дьявол!
Рвёт воздух и глотает свет
Кора земли вот вот да рухнет!
Леса летят – Как птицы улетают!
Куда они? Не уж то в Африку?
Лететь им далеко…
Так думал я
И не успев подробнее об этом поразмыслить,
Как Дуня-Баба прискакала,
Меня в карман к себе пихнула
И быстро быстро ускакнула
О Баба Дуня,
Ты спасенье!
О Баба Дуня!
Пропобужденье!
Потом огромный пир устроив
Играли с гномами в футбол
Потом в пинг понг сыграли мимолетом
И в шашки партию сыграли!
От счастья пьян,
судьбы волшебный час почуяв!
Врубил я патефон!
А звёзды мирно наблюдали
И до утра мы танцевали!
И попкой дружески веляя
Бежал под музыку ручей!
Может кто то и слышал
А может и нет
Баба Дуня всем детям хороший пример
(А. Берман)
Die anderen sind noch dran
Baba Dunyah geht den Kindern beispielhaft voran
Wie ein kleines Eichhorn
Springt sie durchs Gestrüpp
Von Ästlein zu Ästlein
Hepp! Hepp! So geschickt!
Salto um Salto
Ein Ninja im Krieg –
Ich singe euch gleich mal
Darüber ein Lied:
BA – das ist Power!
BA – das ist Sport!
DU – so präzise!
NYAH – über Bord!
Ins Leere zu fallen
Bei Licht, das gefriert
Das ist eine Sache, die manchmal passiert
Eines Morgens gegen sieben
Kommt mich einmal ein Reh besuchen
Winkt mit den Äuglein wie mit Flügeln
Lächelt so irrsinnig vulgär
Und spuckt mit Feuer, offnen Mundes
Mit Donners Schritten nähert sich der Teufel!
Zerreisst die Luft, verschlingt im Nu das Licht!
Um Haaresbreite stürzt sie ein, die Erdenkruste.
Die Wälder schweben, fliegen fort wie Vögel
Wohin? Wohin? Doch nicht nach Afrika?
Ihr Weg ist noch recht lang…
So dachte ich
Doch schafft‘ es nicht, den Faden fortzudenken
Als Dunyah-Baba angesprungen kommt
Und mich in ihre Tasche stopft
Und – flott flott flott – davongehoppst!
Oh, Baba Dunyah –
Errettest zuhauf!
Oh, Baba Dunyah!
Weckst uns auf!
Darauf, während des großen Festes
Spielten mit Zwergen wir Fußball
Und dann ganz nebenher noch Ping Pong
Und eine Partie Dame obendrauf!
Vor Freude trunken
Des Schicksals Zauberstund‘ erspürend!
Dreht‘ ich voll auf das Grammophon!
Die Sterne lugten funkelnd zu uns runter
Während wir tanzten bis zum Morgen munter!
Den Hintern fröhlich wackelnd hin und her
Floss zur Musik der Bach ins Meer!
Die einen haben’s schon gehört
Die anderen sind noch dran
Baba Dunyah geht den Kindern beispielhaft voran
(A. Berman, Übersetzung: K. Rapoport)
Ах Дуня – запах лета!
Я соберу грибов ведро,
И сяду сразу за перо,
Я посвящу тебе поэму,
(И танец тоже посвящу.)
Под свист ветров настанет снова лето
И ты ко мне придешь!
О не забуду наши встречи!
К груди твоей прижавшись до утра,
Давала ты мне молока!
Напившись вдоволь до отвала,
Бежали дружно к ручейку,
И в нём плескались до заката,
Крича, мыча иль просто в тишине!
Люблю я твой ядрённый хохот,
С улыбкой бодрой на глазах!
Твой шепот и твой нежный кашель-
Так динамично и легко,
Когда ты чем-то поперхнувшись
К земле стремишься, словно камень.
А я как зайчик испугаюсь
Всем телом в тряску ударяюсь.
Но ты моргнешь мне, лоб нахмуря,
Улыбку не сумев стаить.
И знаю я – ты пошутила.
И знаю – не в последний раз.
(А. Берман)
Ach Dunyah – nach Sommer riecht’s!
Ich sammel Pilze jetzt für später
und nehme gleich zur Hand die Feder
und widme dir dieses Poem,
(Und einen Tanz widm‘ ich dir auch.)
zum Pfiff des Windes kehrt der Sommer wieder
und du erscheinst bei mir!
Oh, ich vergesse unsre Treffen nicht!
An deine Brust gepresst bis Morgens wie ein Knilch
gabst du mir Milch!
Gesättigt zu genüge, nicht zu knapp,
rannten wir brüderlich zum Bächlein hin
und plantschten in den Sonnenuntergang,
wir schrien, wieherten und waren auch mal still!
Wie ich es liebe, dein robustes Lachen,
das rege Grinsen deines Augenscheins!
Dein Flüstern und dein zartes Hüsteln, –
zugleich dynamisch und so leicht,
wenn dir was in den falschen Hals gerät
und du zur Erde strebest wie ein Kiesel
ich mich erschrecke wie ein furchtsam Wiesel,
der Körper zittert geleich einem Motor vom Diesel.
Dann zwinkerst du mir zu, die Stirn gerunzelt,
Dein Lächeln zu verbergen schaffst du nicht.
Und dann weiss ich – du hattest bloß gescherzet.
Auch das weiss ich – wohl nicht zum letzten Mal.
(A. Berman, Übersetzung: K. Rapoport)